Die Lebensdauer des Präzisionsgetriebes hängt nicht nur von der Qualität des Untersetzungsgetriebes ab, sondern auch davon, wie das Untersetzungsgetriebe in der gewöhnlichen Zeit gewartet werden kann. Dies ist auch der Schlüssel für den langfristigen Einsatz des Planetengetriebes. Auf welche Probleme sollten wir bei der Verwendung des Präzisionsgetriebes 3F achten? Als Hersteller von spielarmen Planetengetrieben in China möchten wir Ihnen hier unsere professionellen Ansichten zeigen.

Erstens sollten wir vor der Verwendung des Drehzahlminderers darauf achten, dass Getriebekonstruktion, Achsabstandsspezifikation, Übersetzungsverhältnis, Antriebswellenverbindungsmodus, Aufbau der Abtriebswelle, Antriebs- und Abtriebswellenrichtung und Drehrichtung mit der Verwendungsanforderung übereinstimmen. und die Schneckeneingangsgeschwindigkeit sollte 1500 U / min nicht überschreiten. Zweitens sollte die Last schrittweise aufgebracht werden und kann nicht unter Volllast gestartet werden. Alle Geschwindigkeitsreduzierer sollten mit Auslassstopfen konfiguriert werden. Der Ölstand sollte bei der Verwendung überprüft werden (z. B. durch die Öffnung des Ölspiegels oder durch Öffnen der Ölschraube). Außerdem sollte das Untersetzungsgetriebe auch versuchen, der Sonne und der rauen Umgebung nicht ausgesetzt zu werden. Sorgen Sie für eine gute Belüftung in der Nähe der Motorlüfter, um die Wärmeabfuhr nicht zu beeinträchtigen.

Wenn die Lagerzeit des Servogetriebes bis zu 4-6 Monate beträgt, müssen Sie prüfen, ob der Wellendichtring in das Schmieröl eingetaucht ist. Die Lippe des Wellendichtrings kann auf der Welle haften und sogar die Elastizität verlieren. Da die ordnungsgemäße Elastizität vom Betriebszustand der Öldichtung abhängt, wird empfohlen, die Öldichtung auszutauschen, und das gesamte Gummi und das atmungsaktive Loch können nicht mit Farbe bedeckt werden.

Die Standardarbeitsumgebung des Drehzahlminderers liegt bei -5 C -40 C.

Während des Modellauswahlprozesses des Untersetzungsgetriebes werden normalerweise verschiedene Parameter berücksichtigt, einschließlich des Untersetzungsverhältnisses des Planetengetriebes, der Ausgangsdrehzahl des Getriebes, der passenden Motorleistung und des Ausgangsmodus des Untersetzungsgetriebes. Alle diese Parameter sind sehr wichtig. Außerdem gibt es noch andere verwandte Parameter. Heute befasst sich 3F hauptsächlich mit der Berechnung des Reduziermoments.

Das Motordrehmoment, dh das Ausgangsdrehmoment des Motors, ist einer der Grundparameter des Motors. Die Einheit ist NM

Formel: T = 9550 P / n

Diese Formel ist eine Berechnungsformel für die Beziehung zwischen Drehmoment, Leistung und Drehzahl, die üblicherweise in der Technik verwendet wird.

Bedeutungen der einzelnen Buchstaben in der Formel:

  • T-Drehmoment;
  • 9550-Konstante (muss die Quelle nicht finden);
  • P-Motorleistung (KW);

n – Ausgabedrehzahl (U / min U / min)

Hinweis: Wenn bei der Berechnung des Drehmoments über das Untersetzungsgetriebe der Faktor des Getriebewirkungsgradverlusts berücksichtigt werden soll.

Berechnungsformel für das Drehmoment des Servomotors: T = F * R * Untersetzungsverhältnis. Zum Beispiel: Wenn Sie möchten, dass die Maschine ein 100 kg schweres Objekt antreibt, die Bewegungsentfernung R = 50 mm kennt und das Untersetzungsverhältnis 1:50 beträgt, berechnen Sie bitte das Drehmoment des Servomotors.

Antwort: 100 × 9,8 (Schwerkraftbeschleunigung) × 0,05 × 0,02 = 0,98NM

Formel zur Berechnung des Reduziermoments

  1. Drehzahlverhältnis: Drehzahlverhältnis = Motorausgangsumdrehungen ÷ Untersetzungsausgangsumdrehungen („Drehzahlverhältnis“ wird auch als „Übersetzungsverhältnis“ bezeichnet)
  2. Wenn Sie die Motorleistung, das Drehzahlverhältnis und den Nutzungskoeffizienten kennen, möchten Sie das Drehmoment des Untersetzungsgetriebes kennen. Die Formel lautet wie folgt:

Reduzierdrehmoment = 9550 × Motorleistung ÷ Motorleistung Eingangsumdrehung × Drehzahlverhältnis × Nutzungskoeffizient

  1. Wenn Sie das Drehmoment, die Ausgangsumdrehung des Untersetzungsgetriebes und den Nutzungskoeffizienten kennen, wie berechnen Sie dann die Motorleistung des Untersetzungsgetriebes?

Die folgende Formel lautet: Motorleistung = Drehmoment ÷ 9550 × Motorleistungs-Eingangsdrehzahl ÷ Drehzahlverhältnis ÷ Nutzungskoeffizient.